Winter-Wunderland am Thunersee


Der Wechsel von Galerien auf Videos ist voll im Gange !

Allerdings wird es wohl eine Weile dauern, bis Alles aufgearbeitet ist.


Rundgang im Kanderdelta

6.  und 18. Februar 2014 - Bilder unserer Erkundigungen

Nun lebe ich schon so viele Jahre in Thun. Heute nun habe ich mich ganz weit vorgewagt ins Kanderdelta. Ein wunderschöner Spaziergang für mich und meine beiden Pudel war der Lohn. Durch den winterlichen Auenwald, entlang der Kander und einer Lagune erreichten wir den tiefblauen See. Über Sand und Steine sowie durch etliche Pfützen führte unsere Erkundungstour. Mein Herz wurde weit ob der mich umgebenden Pracht. Auf Hügeln und Bergen der weisse Schnee, darüber ein tiefblauer Winterhimmel. Da bleibt nur zu sagen: trinkt oh Augen, was die Wimper hält, von dem goldnen Überfluss der Welt! 

18. Februar 2014

Heute sind wir noch einmal im Kanderdelta herumspaziert. Einige Wege konnten wir leider nicht mehr benutzen, da der Wasserspiegel bereits angestiegen ist. Schade, wir wären gerne noch weiter vorgedrungen und hätte unsere Neugier noch etwas mehr befriedigt. Nun ja, es war trotzdem schön. Der anschliessende Kaffe im Dorfbistro Einigen hat geschmeckt. Wie immer war das Beizli schön dekoriert und es gab viele kleine, hübsche Sachen zu Bestaunen. Eine meiner Lieblingspflanzen ist mit nach Hause gekommen. Ausserdem habe ich in Gedanken noch eine besonders schöne Orchidée reserviert, die ich demnächst auch wirklich abholen werde. So nehmen auch meine neu gestalteten Blumeninseln zu Hause immer mehr Gestalt an und erfreuen mich täglich.

Noch zwei Fünklein sieht sie glimmend stehn
Wie zwei Sternlein, innerlich zu sehn,
Bis sie schwanken und dann auch vergehn,
Wie von eines Falters Flügelwehn.

Doch noch wandl ich auf dem Abendfeld,
Nur dem sinkenden Gestirn gesellt;
Trinkt, o Augen, was die Wimper hält,
Von dem goldnen Überfluß der Welt!

Augen, meine lieben Fensterlein,
Gebt mir schon so lange holden Schein,
Lasset freundlich Bild um Bild herein:
Einmal werdet ihr verdunkelt sein!

Fallen einst die müden Lider zu,
Löscht ihr aus, dann hat die Seele Ruh;
Tastend streift sie ab die Wanderschuh,
Legt sich auch in ihre finstre Truh.



Abendlied von Gottfried Keller

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Plan und Beschreibung zur Wanderung Dorfbistro Einigen
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Abendlied für Kanderdelta.pdf
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Von Interlaken nach Bönigen und zurück nach Interlaken

3. Februar 2009 - Impressionen

Den Weg nach Bönigen nehmen wir oft unter unsere Wanderfüsse. In 40 Minuten ist Bönigen zu erreichen. Nach einer Pause wandern wir zumeist auch den Weg zurück nach Interlaken Ost.


Rundgang in Beatenberg

1. Februar 2009 - Impressionen

An diesen nebelverhangenen Wintertag sind wir nach Beatenberg gefahren. Hier haben wir einen kleinen Rundgang gemacht, den Agnes vorgeschlagen hatte. Es war ja schon schön, aber eben feucht und kalt. Also haben wir nach einer Möglichkeit Ausschau gehalten, uns aufzuwärmen. So haben wir das Bistro zur alten Schulstube gefunden. Uns hat es sehr gefallen und ich im Besonderen habe eine Schwäche für die "alten Zeiten"..

Also gab es für diesen Ausflug weder viele Bilder noch eine lange Beschreibung. Aber die Erinnerung bleibt..

 

Hier sind  noch einige Winterbilder von der Stadt Thun am 3. Februar 2009. Die Holzbrücken, die Schar der Schwäne unbd Enten, sowie das Schloss in der Höhe zeigen, wie schön es hier sein kann. Es muss ja nicht jeder Ausflug lange dauern. Auch kurze Auszeiten tun Geist und Seele gut und geben Kraft für einige Zeit.


Durch den winterlichen Schorenwald

10. Januar 2009 - Impressionen

Auszug aus Wikipedia

Der Glütschbach ist ein 26 km langer linker Zufluss der Aare und linker Zufluss der Kander im Berner Oberland, der aus dem Zusammenfluss mehrerer Wildbäche aus der Nordflanke der Stockhornkette hervorgeht.

 

Wo immer das Glütschbächlein herkommt .... ist es im Sommer unser kleines Paradies, abseits Menschenmengen mit schattigem Wald und kühlem Wasser.

 

Ja sicher, es ist ein kleines Paradies für Hundehalter und ihre Lieblinge. Bis jetzt können wir hier ungestört die Freiheit geniessen. herumtollen und auch im Bächlein planschen. Wundervoll, wenn es heiss ist.


Aeschi - Aeschiried über dem Thunersee

4. Januar 2009 - Impressionen

Der Gemeindeplatz (Parkplatz) resp. die Bus-Haltestelle Aeschi Post ist Ausgangspunkt dieser Rundwanderung. Der Weg führt die ersten 250m entlang der Mülenenstrasse, vorbei am Hallenbad, leicht abwärts und zweigt alsdann  links in die Suldhaltenstrasse ein.

 

Der Blick auf die imposante Niesen-Pyramide begleitet uns, während wir dem kleinen Strässchen folgen. Nach zirka einem Kilometer zweigt der Winterweg links ab. Bei Sandgruben erreichen wir das einzige steile Wegstück bis zum Aussichtspunkt Sewenegg. Von hier lässt man den Blick schweifen bis ins Kander- und Engstligental. Nun führt der Weg zwischen Waldrand und Langlaufloipe bis nach Aeschiried. Ab hier gibt es die Möglichkeit, eine weitere Schleife ins Schitmatti unter die Füsse zu nehmen oder mit dem Postauto nach Aeschi oder Spiez zu fahren.

 

Variante

 

Rechts am Schulhaus Aeschiried vorbei führt der Winterwanderweg in nordwestlicher Richtung abwärts und es öffnet sich der Blick auf den Thunersee und bis weit ins Mittelland. Übers offene Feld gelangt man zum Ebenengässli. Hier kann bei guten Schneeverhältnissen diesem ca. 250 m nach links gefolgt werden bevor die präparierte Route übers freie Gelände abseits des Siedlungsbereiches ins Dorf Aeschi führt. Wenn nicht genügend Schnee liegt führt die Route über das Nebensträsschen, durchs Tannenmattli-Quartier via Spittel und Zwygartenstrasse Richtung Dorf Aeschi. Die letzten 400 m verlaufen entlang der Alleestrasse bevor man nach rund zwei Stunden wieder zurück beim Ausgangspunkt ist.

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Winterwanderwege Aeschi-Aeschiried
Winterwanderwege Aeschi-Aeschried.pdf
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Von Thun über Gwatt nach Einigen

1. und 11. Januar 2009 - Impressionen

Ich habe das Glück, In der Nähe von Schloss Schadau und dem See wohnen zu dürfen. Den Weg nach Einigen bin ich schon oft gegangen, bis 2005 meistens mit Zwergpudelchen Désirée, ab Herbst 2005 mit Kleinpudel Monty, dazugekommen ist im Frühjahr 2007 Holy.

 

Natürlich gibt es nicht jedes Jahr viel Schnee und feuchte Luft, damit diese auf Bäumen und Sträuchern gefrieren kann. 2009 gab es solch schöne Wintertage und wir haben sie genossen.

 

Das Bonstettengut am Rande des Bonstettenparkes ist ein ehemaliges Herrschaftsgut der Herren von Strättligen. Heute beherbergt es die Musikschule.

 

Das Dorfbistro in Einigen ist klein, einfach und gemütlich. Wir kommen gerne hierher, egal zu welcher Jahreszeit.


Wunderschöner Winter 2008 in Thun

16. Dezember 2008 - Bilder und Impressionen unserer Streifzüge

Dieses Jahr gab es einen schneereichen Winter bei uns in Thun. Oft war es auch bitterkalt, sodass sich Bäume und Sträucher in märchenhafte Figuren verwandelt konnten. Wir haben die kalte Zeit genossen und waren jeweils froh, in die warme Stube zurückkehren zu dürfen.


Weihnachten in Thun

10. Dezember 2007 - Bilder unseres Bummels über den Weihnachtsmarkt

2007 war für Monty und mich ein ganz besonderes Jahr. Im Januar sind wir  wie im Vorjahr gemeinsam ins neue Jahr gestartet.

 

Im April ist es dann passiert. Katharina Bohenblust vom der Pudelzucht zum Schlossguet ist zu Besuch gekommen. Sie hat eine kleine, achtmonatige Apricothündin mitgebracht in der Überzeugung, die Kleine bei uns zu lassen. Dem süssen Pudelchen mochte ich nicht wiederstehen und so ist Holy bei uns geblieben.

Na ja, Monty war nicht sonderlich begeistert, meine Liebe und Zuwendung teilen zu müssen. Er ist in einem Rudel aufgewachsen und hat seine Stellung als Einzelhund sehr genossen. Im Laufe des Jahres sind wir Drei zusammengewachsen und haben schon viel erlebt.

 

Nun feiern wir das erste, gemeinsame Weihnachtsfest. Zu Beginn haben wir den Weihnachtsmarkt in unserer Wohngemeinde besucht. Stadt und Schloss erstrahlen im Glanz der vielen Lichter. In den Strassen und Gassen herrscht geschäftiges Treiben. Bei den Marktständen werden vielerlei Dinge angeboten und für Essen und Trinken ist auch bestens gesorgt.

 

Wir haben uns umgesehen, die vielen Waren bewundert, sind da und dort stehen geblieben und am Ende ohne grosse Einkäufe nach Hause zurück gekehrt.


Weihnachten in Zürich

13. Dezember 2007 - Bilder unseres Ausfluges ausserhalb von Thun

Wieder einmal sind wir nach Zürich gereist. Oben in der Bahnhofshalle angekommen, begrüsst uns der leuchtende Weihnachtsbaum mit seinen 15 Metern Höhe. Die abertausende von Swarovski-Kristallen glitzern und funkeln um die Wette. Die vielen Verkaufsstände rundum zeigen sich ebenfalls in festlichem Kleide. Die Nase wird mit Düften von Zimt, Glühwein, Backwaren und vielen anderen Angeboten betört.

 

Nachdem wir die Marktstände im Bahnhof genügend bewundert haben, wenden wir uns der Bahnhofstrasse zu. Nein, diese Beleuchtung ist nicht wirklich ansprechend und gemütlich, viel zu kalt. Bald aber zweigen wir ab in den Rennweg und befinden und in einem der ältesten Zürcher Stadtteile. Erinnerungen kommen hoch und Gedanken blitzen auf, an Jugendbücher, welche in der Trittligasse handelten. Wir steigen hoch zum Lindenhof und blicken hinüber zu den alten Zunfthäusern, Kirchen und der Universität, die hoch oben thront.

 

Wir steigen aus der Höhe wieder hinunter zur Limmat, welche wir überqueren und eintauchen ins Niederdorf. Dieses bildet seinen eigenen, kleinen Kosmos mitten in der Stadt. Hier findet übers Jahr ein guter Teil des Nachtlebens statt und ist bekannt dafür, dass Frauen hier einem besonderen Berufszweig nachgehen. Jetzt in der Weihnachtszeit gibt es auch hier viele Marktstände und beim Bummeln kann man auch die Auslagen der Geschäfte bewundern.

 

Bald finden wir aus auf den Beatenplatz wieder, wo man sich an Glühwein und Snacks erlaben kann. Der Bahnhof ist ganz in der Nähe und grosse Swarovski Christbaum leuchtet uns den Weg. Es ist Abend geworden, Zeit an die Heimreise ins Berner Oberland zu denken.

 

Hundis sind müde vom Trubel, den vielen Gerüchen und Menschen. Wir freuen uns auf das warme Bahnabteil und unsere gemütliche Wohnung.