Warum nicht einmal ins Berner Seeland und das bei unverschämt tollem Frühlingswetter. Ein azurblauer Himmel, blühende Blumen und Bäume im ersten Grün, was können Augen und Herz denn mehr
begehren.
Start in Orpund, im Restaurant Kreuz zu einem gemütlichen Mittagessen. Danach hat uns der Wanderplaner getreulich den vorgeplanten Weg geführt. Die Route ist auf dem letzten Bild eingezeichnet oder kann als PDF ausgedruckt werden.
Wandern zuerst durch Einfamilienhaus-Quartiere, dann entlang von Wiesen, durch lichten Wald bis zum Ufer der Aare. Von hier aus kann der Weg nicht mehr verfehlt werden, da er immer dem neueren Lauf der Aare folgt. Beim ehemaligen Kloster Gottstatt gibt es einen kleinen Abstecher zu, Zwecke der Besichtigung. Weiter geht es Richtung alte Aare, wobei wir am Wegrand beim ersten Seegebiet einen Halt einlegen. Monty ist durstig und froh über das Wasserangebot. Natürlich kommt auch immer wieder das Smartphone für Fotos zum Zuge. Nach dieser Pause nehmen wir den restlichen Weg immer weiter der Aare entlang unter die Füsse. Bei der ersten sich bietenden Gelegenheit überqueren wir den Fluss, spazieren auf der anderen Seite noch ein Stück bis zur Holzbrücke und wenden uns dann dem Städtchen Büren an der Aare zu. Einen Kaffee bzw. Tee haben wir uns nun redlich verdient und Monty ist froh, seine müden Füsse entlasten und sich gemütlich ausstrecken zu können. Unser betagter Pudeljunge hat sich auch dieses Mal tapfer gehalten. In der Zwischenzeit ist es Abend geworden und wir suchen den Weg zum Bahnhof, wo auch schon unser Zug bereit steht. Toll, sich hier auszuruhen, anstatt auf belebten Strassen im Auto aufpassen zu müssen.